Es gibt so Momente, da möchte man einfach alles hinschmeißen.

Wenn die eigene TYPO3-Website geupgraded werden muss – das ist so ein Moment.

Denn dieser Prozess kann zeit- und kostenintensiv werden.

Kann ein Systemwechsel helfen?

TYPO3 vs. WordPress

TYPO3 ist ein mächtiges Content-Management-System, das besonders im Enterprise-Umfeld mit komplexen Anforderungen punktet.

Doch diese Komplexität hat ihren Preis, denn größere Versionssprünge erfordern häufig umfangreiche Code-Anpassungen und Kompatibilitätsprüfungen. Zu allem Überfluss sind TYPO3-Upgrades in regelmäßigen Abständen erforderlich.

Für kleinere bis mittelgroße Websites kann es dann lukrativ sein, das System zu wechseln.

Denn im Vergleich dazu zeichnet sich WordPress durch eine deutlich einfachere Update-Strategie aus, die für Websites ohne vernetzte TYPO3-Module erhebliche Vorteile bietet.

Die Vorteile von WordPress

… in Bezug auf Updates/Upgrades

  • Kontinuierliche Weiterentwicklung ohne Migrationsstress.

    Bei TYPO3 kann der Wechsel von einer LTS-Version zur nächsten zu einem regelrechten Migrationsprojekt werden.
    WordPress hingegen entwickelt sich inkrementell weiter. Neue Features werden regelmäßig eingeführt, ohne dass dafür tiefgreifende Umbauten notwendig sind.

  • Geringere Kosten für Wartung und Updates.

    Ein Upgrade (nicht zu verwechseln mit „Update“) auf eine neue TYPO3-Version kann je nach Komplexität mehrere Tage oder sogar Wochen in Anspruch nehmen. Bei WordPress sind Updates meist innerhalb weniger Minuten erledigt – was sich direkt auf das Budget für Wartung und Weiterentwicklung auswirkt.

  • Größere Plugin- und Theme-Kompatibilität.

    Da die meisten WordPress-Plugins auf hohe Rückwärtskompatibilität achten und regelmäßig aktualisiert werden, ist das Risiko von Inkompatibilitäten nach einem Upgrade deutlich geringer als bei TYPO3-Extensions.

Tschüß TYPO3 – hallo WordPress!

Zwei unserer langjährigen Kunden haben gerade diesen Schritt gemacht: TYPO3 Lebewohl gesagt und WordPress in ihr Herz geschlossen.

Der Wechsel von TYPO3 zu WordPress bedeutet nun für Keller Consulting und die Schule am See nicht nur einen technologischen Richtungswechsel, sondern auch eine spürbare Entlastung in puncto Wartung und Upgrades.

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