FAQ

Bitte beachten Sie, dass wir kein Systemhaus-Dienstleister sind.

Um die E-Mail-Programme auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone einzurichten oder zu konfigurieren wenden Sie sich bitte an Ihr EDV-Systemhaus oder Ihren Administrator. Der kennt Ihre Infrastruktur genau und kann Sie fachgerecht beraten.

Für den Fall, dass Sie es selbst versuchen möchten, könnten folgende Antworten auf häufige Fragen weiterhelfen.

E-Mails

E-Mails gehen nicht

Sie können keine E-Mails empfange und erhalten die Info „Keine Verbindung zum Server“?

Die Gründe können vielfältig sein und Sie können selbst schon ein paar Gründe ausschließen:

  1. Können Sie sich beim Webmailer anmelden und sehen Ihre Mails?
    Wenn ja, dann liegt keine Störung unserer Server vor und Sie müssen weiter prüfen.
  2. Loggen Sie sich in die Verwaltung ein (» Wie geht das?) und prüfen Sie, ob Ihr Postfach voll ist
  3. Prüfen Sie, ob Sie Ihre Website aufrufen können. Falls nicht, liegt wahrscheinlich eine IP-Sperrung vor.
    Wie es dann weitergeht, lesen Sie beim nächsten Reiter

Bitte nutzen Sie als Mail-Aus- & Eingangsserver Ihren Webserver (und nicht Ihre Domain).

Die Webserver der NetzWerkstatt heißen „web8/9/10 oder 11“.
Die Adresse sieht im Ganzen dann zum Beispiel so aus: web8.newsnet.eu

Wie Sie Ihren Webserver ermitteln können, erfahren Sie hier:

Beide Symptome zusammen ist ein typischer Fall von IP-Sperrung.

Was bedeutet das?
Als Schutz vor Hackingangriffen sperrt der Server nach dreimaligem, falschen Anmelden die betreffende IP.
Dieser Schutzmechanismus hat gerne den Nachteil, dass Kunden, die ein Gerät bei der Einrichtung vergessen haben, sich selbst „aussperren“.

Deshalb denken Sie bitte daran, die neuen Login-Daten auf wirklich ALLEN Geräte einzurichten!

Ist die Sperre einmal eingetreten, gehen Sie bitte wie folgt vor:

  1. Googeln Sie „Wie ist meine IP“ und klicken Sie den ersten Link
  2.  Ganz oben steht eine längere Zahl aus vier Blöcken, unterteilt jeweils mit „.“ – z. B. 31.25.155.11
  3. Übermitteln Sie diese IP zusammen mit der gesperrten Domain an die NetzWerkstatt,
  4. Nach der händischen Freischaltung sollte alles wie gewohnt funktionieren
  5. Klären Sie in Ihrem Haus, wer für die Sperrung verantwortlich ist
  1. Überprüfen Sie den SPAM-Ordner Ihres E-Mail-Programms und markieren die Mail ggf. als „Kein SPAM“
  2. Loggen Sie sich in die Verwaltung ein (» Wie geht das?) und prüfen Sie, ob Ihr Postfach voll ist
  3. Manchmal ist auch der Anhang zu groß – fragen Sie einmal beim Absender nach
  4. Überprüfen Sie den SPAM-Ordner auf dem Server (So geht das)
  5. Die Mails sind trotzdem nicht auffindbar? Dann schreiben Sie uns eine Mail an info@die-netzwerkstatt.de
  1. Es klingt banal, kommt aber häufig vor: Überprüfen Sie, ob Sie die Adresse tatsächlich richtig geschrieben haben
  2. Überprüfen Sie die Ordner „Gesendet“ und „Entwürfe“. Falls sich die E-Mail in keinem der beiden Ordner befindet, haben Sie sie vielleicht versehentlich vor dem Senden gelöscht
  3. Bitten Sie den Empfänger, einmal in seinem SPAM-Ordner nachzusehen
  4. Bitten Sie den Empfänger, zu überprüfen, ob sein Postfach voll ist
  5. Warten Sie einige Stunden – hin und wieder kann die Zustellung länger dauern

Bei der NetzWerkstatt ist die Größe einer Mail auf 20 MB beschränkt. Das schließt auch Anhänge ein.

Größere Mails und Anhänge sollten Sie besser mit einem Clouddienst (z. B. Dropbox) oder einem Transferdienst (z. B. transfernow) verschicken.
Die sind häufig kostenlos und per Drag-and-Drop nutzbar.

E-Mail-Adressen einrichten

Mit der Einrichtung Ihrer Domain haben Sie Zugangsdaten zur Domainverwaltung erhalten.
Mit diesen können Sie nicht nur Ihre Domain sondern auch die dazugehörigen E-Mail-Konten komplett selbst verwalten.

Wie Sie dabei im Detail verfahren, finden Sie hier »

Aus Datenschutzgründen ist es der NetzWerkstatt leider nicht möglich, für Sie E-Mail-Adressen einzurichten.
Schließlich hätten wir dadurch Einblick in Ihre personenbezogenen Daten.

Deshalb müssen Sie Ihre E-Mail-Adressen selbst einrichten.
Wie Sie Ihre E-Mail-Adressen selbst einrichten, erfahren Sie hier »

Kein Problem!
Um trotzdem E-Mail-Adressen mit Ihrer neuen Doman nutzen zu können, könnten Sie sich eine E-Mail-Weiterleitung einrichten.
Damit werden alle Mails an die von Ihnen hinterlegte Wunschadresse weitergeleitet.

Hier erfahren Sie, wie das geht »

Kein Problem!
Um den Aufwand zu vermeiden, Ihre neue Mail-Adresse in sämtlichen Geräten hinterlegen zu müssen, können Sie eine E-Mail-Weiterleitung einrichten.
Damit werden alle Mails an die von Ihnen hinterlegte Wunschadresse weitergeleitet.

Hier erfahren Sie, wie das geht »

Als Provider sind wir nicht dafür zuständig, Ihre hauseigene Technik zu betreuen.
Bitte wenden Sie sich Ihr EDV-Systemhaus oder Ihren Administrator.

Wenn Sie es selbst versuchen wollen, nutzen Sie gerne unsere Anleitungen, die wir hier zur Verfügung stellen»

Die E-Mail-Adresse wird ungültig.

Wenn Sie eine Domain umziehen oder kündigen, werden alle für diese Domain eingerichteten E-Mail-Adressen gelöscht. Um jedoch einem unbeabsichtigten Datenverlust vorzubeugen, bleiben die Postfächer mit allen darin befindlichen E-Mails weiterhin bestehen.

E-Mail-Programm einrichten

Als Provider sind wir nicht dafür zuständig, Ihre hauseigene Technik zu betreuen.
Bitte wenden Sie sich Ihr EDV-Systemhaus oder Ihren Administrator.

Wenn Sie es selbst versuchen wollen, nutzen Sie gerne unsere Anleitungen, die wir hier zur Verfügung stellen»

Kein Problem!
Um den Aufwand zu vermeiden, Ihre neue Mail-Adresse in sämtlichen Geräten hinterlegen zu müssen, können Sie eine E-Mail-Weiterleitung einrichten.
Damit werden alle Mails an die von Ihnen hinterlegte Wunschadresse weitergeleitet.

Hier erfahren Sie, wie das geht »

Es gibt keinen Unterschied – beide Begriffe meinen dasselbe.

Zu allem Überfluss gibt es auch noch ein drittes Synonym:
Man kann zu E-Mail-Postfach oder E-Mail-Account auch E-Mail-Konto sagen.

POP ist die Abkürzung für ein Übertragungsprotokoll, das für zum Abrufen und Empfangen von E-Mails verwendet werden (Post Office Protocol).

Bei POP3 werden E-Mails vom Server auf den Rechner des Benutzers heruntergeladen. Nutzer können selbst wählen, ob Mails danach auf dem Server gelöscht oder behalten werden sollen. Eine Synchronisierung zwischen Endgerät und E-Mail-Konto geschieht nicht.
In der Folge werden sämtliche Mails erneut heruntergeladen, wenn man sich mit einem anderen Gerät am Konto anmeldet. Gelesene, beantwortete, gelöschte oder gesendete Mails können dabei nicht kenntlich gemacht werden

Die Nutzung von POP3 empfiehlt sich für User, die ihre  E-Mails abrufen und danach offline weiterbearbeiten möchten. Wer dagegen häufiger mit verschiedenen Geräten auf sein Postfach zugreift, sollte sich für IMAP entscheiden.

IMAP ist die Abkürzung für ein Übertragungsprotokoll, das für zum Abrufen und Empfangen von E-Mails verwendet werden (Internet Message Access Protocol).

Die Nutzung von IMAP empfiehlt sich Usern, die ihre E-Mails mit verschiedenen Geräten abrufen.
Im Gegensatz zum älteren Protokoll „POP3“ verbleiben geladene E-Mails auf dem Server und können jederzeit wieder abgerufen werden.
Das Protokoll sorgt außerdem dafür, dass das Postfach mit den E-Mail-Programmen auf den Endgeräten synchronisiert wird. So hat jedes Endgerät jederzeit den aktuellen Mail-Status, z. B. ob die Mail gelesen oder beantwortet wurde.

Aber: IMAP hat den Nachteil, dass das Postfach nicht automatisch aufgeräumt wird.
Dadurch läuft man Gefahr, es zu 100% auszulasten und keine weiteren E-Mails mehr erhalten zu können. Deshalb sollte das eigene E-Mail-Programm konfiguriert und neben der Option „E-Mails auf dem Server belassen“ auch die Option „E-Mails automatisch nach X Tagen löschen“ aktiviert werden.

Am schnellsten geht das, indem Sie sich mit den Daten im Webmailer anmelden (So geht das).

Wenn Sie sich einloggen können, haben Sie die korrekten Zugangsdaten.

SPAM

  1. Generell gilt: Vorsicht bei der Preisgabe der E-Mail-Adresse!
  2. Man sollte sich stets die Frage stellen, wem man auf der Straße die eigene Adresse anvertrauen würde. Unter diese Prämisse sollte man auch im Internet agieren.
  3. Nur seriöse Newsletter abonnieren. Viele Newsletter-Anbieter geben E-Mail-Adressen weiter/verkaufen diese.
  4. Auch Gewinnspiele oder Preisausschreiben sind ein beliebtes Mittel, um an Ihre E-Mail-Adresse zu kommen.
  5. Ggf. eine eigens eingerichtete „Wegwerf-Adresse“ (als Alias) verwenden. So wird der Haupt-Account nicht preisgeben.

Von der NetzWerkstatt werden 300 bis 400 Spam-Mails täglich herausgefiltert.
Dafür benutzen wir nicht einfach nur einen Spamfilter.
Unser Mailserver ist zusätzlich so gesichert, dass nur E-Mails von authentifizierten Usern versandt werden dürfen.

Weiterhin werden alle von außen eingehenden Mails gegen sogenannte „Black-Hole“-Listen geprüft. Hierbei wird überprüft, ob die betreffende E-Mail von einem Server versandt wurde, der schon öfter „Spam“ verschickt hat und/oder sich nicht an die Richtlinien im Internet hält. Solche Mails werden dann ebenfalls geblockt.

Ein Spamfilter wird zwischen eine eingehende E-Mail und deren Speichern im Postfach geschaltet. Es werden hierbei diverse Tests durchgeführt, die überprüfen, ob es sich um eine normale E-Mail oder aber um „Spam“ handelt.
Diese Tests reichen vom Überprüfen bestimmter Wortkombinationen über Schreibstilanalysen bis hin zu Wahrscheinlichkeitsberechnungen.
Man muss sich die Tests wie ein kompliziertes Punktesystem vorstellen. Ist eine fest definierte Schwelle überschritten, so wird die E-Mail als „Spam“ gekennzeichnet und vom Mailserver abgelehnt (rejected). Der Absender der zurückgewiesenen E-Mail wird benachrichtigt und ihm eine Analyse zugesandt.

Spamfilter sind „lernfähig“, d.h. sie erweitern mit jeder E-Mail ihren „Erfahrungsschatz“.

Um zu verhindern, daß die eigenen E-Mails als „Spam“ zurückgewiesen werden, sollte man folgende Dinge beachten:

  1. Keine reinen HTML-E-Mails (Rich-Text) schreiben, sondern auch eine Textversion (Nur-Text) anhängen. Diese Einstellung gibt es bei allen gängigen E-Mail-Programmen.
  2. Schreiben Sie nicht ausschließlich mit Großbuchstaben
  3. Keine zu bunten Farben wählen
  4. Keine unnötigen Leerzeilen nutzen
  5. Kein Mails verschicken, die nicht mehr als ein Bild enthalten
  6. Verschicken Sie nicht mehr als 30 identische E-Mails (z. B. Einladungen o. ä.)
  7. Achten Sie darauf, dass die Computer-Uhr richtig geht

Je nach Prüfverfahren sind das alles Hinweise auf SPAM.

Hosting

Durch die Pauschale für Wartung, Updates und Support verteilen sich Aufwände, die bei allen Kunden jeweils in eher unregelmäßigen Abständen anfallen, gleichmäßig über die Vertragslaufzeit. Dadurch sind die Kosten für Kunden besser planbar als wenn wir die Aufwände immer dann in Rechnung stellen, wenn sie anfallen.
Für uns wiederum bedeutet das weniger Verwaltungsaufwand. So profitieren beide Seiten davon.

Updates

Sobald Updates für ein TYPO3-System zur Verfügung stehen, seien es sicherheitsrelevante Dinge oder neue Features, stellen wir diese innerhalb der jeweiligen Version schnellstmöglich bereit. Dasselbe betrifft die verwendeten Erweiterungen/Plugins, die im Rahmen ihrer Kompatibilität mit dem CMS regelmäßig upgedatet werden.

Wartung

Die Technik im Hintergrund kostet uns natürlich auch Geld, das wir nicht alleine tragen können. So muss hin und wieder ein Bauteil erneuert werden, die Server müssen regelmäßig abgesichert werden, das Datenvolumen der Backups frisst Speicherkapazität usw.

Support

Auch im Pauschalpreis mit eingepreist sind Aufwände für Support – also, dass Sie sich jederzeit per Mail oder Telefon an uns wenden können. Auch kleinere Anpassungen an der Webseite oder Hilfe bei der Bedienung des CMS‘ auch nach erfolgter Schulung kann man mal als Goodwill unter Support abstempeln. Aber grundsätzlich gilt: Wenn sich die Anforderungen an das Produkt ändern, muss die Leistung zusätzlich beauftragt werden.

Info-PDF

https://www.die-netzwerkstatt.de/wp-content/uploads/2023/03/laufende-kosten.pdf

Es gibt einen großen Unterschied zwischen Updates und Upgrades:

Updates

Updates sind Aktualisierungen des bestehenden Content Management Systems. Oft werden mit ihnen bekannt gewordene Sicherheitslücken geschlossen – man sagt auch gepatcht von Patch = Flicken.  Sobald Updates für eine TYPO3-Installation zur Verfügung stehen, seien es sicherheitsrelevante Dinge oder auch neue Features, stellen wir diese innerhalb der verwendeten Version schnellstmöglich bereit.

Upgrade

Wie im Hotel ist ein „Upgrade“ eine Hochstufung. Man versteht also die Änderung eines Produkt auf eine höhere Konfiguration oder auch eine höhere Version darunter.

Upgrades sind im Aufwand deutlich umfangreicher und bedeuten stets eine individuelle Kalkulation, da hierbei auch immer die individuelle verwendeten Erweiterungen bedacht werden müssen. Manche Erweiterungen sind für neue TYPO3-Versionen nicht mehr verfügbar und müssen ersetzt oder manuell angepasst werden.

Da jede TYPO3-Webseite individuell ist, können wir hierfür keine Pauschale berechnen, sondern kalkulieren den Aufwand bei Bedarf exakt auf die jeweils vorliegenden Gegebenheiten.

Hier gilt dasselbe wie bei https://www.die-netzwerkstatt.de/faq/#toggle-id-18

Updates

Updates sind Aktualisierungen des bestehenden Content Management Systems. Oft werden mit ihnen bekannt gewordene Sicherheitslücken geschlossen – man sagt auch gepatcht von Patch = Flicken.  Sobald Updates für eine TYPO3-Installation zur Verfügung stehen, seien es sicherheitsrelevante Dinge oder auch neue Features, stellen wir diese innerhalb der verwendeten Version schnellstmöglich bereit.

Upgrade

Wie im Hotel ist ein „Upgrade“ eine Hochstufung. Man versteht also die Änderung eines Produkt auf eine höhere Konfiguration oder auch eine höhere Version darunter. Upgrades sind im Aufwand deutlich umfangreicher und bedeuten stets eine individuelle Kalkulation, da hierbei auch immer die individuelle verwendeten Erweiterungen bedacht werden müssen. Manche Erweiterungen sind für neue TYPO3-Versionen nicht mehr verfügbar und müssen ersetzt oder manuell angepasst werden. Da jede TYPO3-Webseite individuell ist, können wir hierfür keine Pauschale berechnen, sondern kalkulieren den Aufwand bei Bedarf exakt auf die jeweils vorliegenden Gegebenheiten.

Zunächst müssen wir wissen, ob Sie tatsächlich nur Ihre Webseite (also Ihr CMS) oder auch die Domain kündigen wollen – es ist nämlich beides getrennt voneinander möglich.

Wenn Sie nur Ihre Website kündigen wollen, müssen wir wissen, was mit der Domain geschehen soll. Möglich wären

  1. Die Domain bleibt komplett leer, soll aber für einen späteren Zeitpunkt erhalten bleiben
  2. Die Domain bleibt leer und die E-Mails laufen weiter
  3. Die Domain soll zu einem anderen Provider ziehen
  4. Die Domain soll gelöscht und freigegeben werden
  1. Zuerst einmal benötigen wir Ihre Kündigung schriftlich, damit wir diese später auch dokumentieren können. Eine E-Mail von Ihrem E-Mail-Konto reicht – ein Telefonanruf reicht nicht.
  2. Dann müssen Sie die Kündigungsfrist beachten – eine Kündigung ist nur zum Ende der Vertragslaufzeit möglich. Sie finden die Vertragslaufzeit in Ihren Unterlagen.
  3. Informieren Sie uns darüber, ob die Domain komplett gelöscht werden oder zu einem anderen Provider ziehen soll.
  4. Machen Sie sich bewusst, dass …
    1. … nach eine Löschung die Domain für Jedermann verfügbar sein wird.
    2. … bei einer Domainlöschung auch entsprechende E-Mails gelöscht werden. Sichern Sie diese ggf. vorab.
    3. … bei einer Domainlöschung auch der gesamte Inhalt der dazugehörigen Website gelöscht werden. Sichern Sie diese ggf. vorab.

So könnte der Text Ihrer Kündigungsmail aussehen

Name & Anschrift:
Kundennummer:

Betreff: Kündigung Domain www. …………………………

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bestätige ich, Inhaber der oben genannten Domain zu sein, die ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündige.

Bitte löschen Sie die Domain nach Ablauf des Kündigungszeitpunktes – eine Übertragung der Domain zu einem anderen Provider findet nicht statt.

MfG. ………………

  1. Zuerst einmal benötigen wir Ihre Kündigung schriftlich, damit wir diese später auch dokumentieren können. Eine E-Mail von Ihrem E-Mail-Konto reicht – ein Telefonanruf reicht nicht.
  2. Dann müssen Sie die Kündigungsfrist beachten – eine Kündigung ist nur zum Ende der Vertragslaufzeit möglich. Sie finden die Vertragslaufzeit in Ihren Unterlagen.
  3. Fordern Sie schriftlich einen sog. Authcode an und übermitteln Sie diesen dem neuen Provider.
  4. Dafür haben Sie 30 Tage Zeit – so lange ist der Authcode gültig. Danach verfällt er.
  5. Sollten Sie bis dahin den Umzug nicht vollzogen haben, fordern Sie erneut einen Authcode an.

So könnte der Text Ihrer Kündigungsmail aussehen

Name & Anschrift:
Kundennummer:

Betreff: Kündigung Domain www. …………………………

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bestätige ich, Inhaber der oben genannten Domain zu sein, die ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündige.

Bitte senden Sie mir für eine Übertragung der Domain den Authcode für folgende Domain(s) zu: ……………………….

MfG. ………………

Die E-Mail-Adresse wird ungültig.

Wenn Sie eine Domain umziehen oder kündigen, werden alle für diese Domain eingerichteten E-Mail-Adressen gelöscht. Um jedoch einem unbeabsichtigten Datenverlust vorzubeugen, bleiben die Postfächer mit allen darin befindlichen E-Mails weiterhin bestehen.

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